Hämatogene Oxydationstherapie

Indikationen der Hämatogenen Oxydationstherapie

Durchblutungsstörung des Gehirns

rasche Ermüdbarkeit, Konzentrationsstörungen, Nachlassen der Merkfähigkeit, Sehstörungen, Ohrensausen, Schwindel und Kopfschmerz bei geistiger Anspannung. Wird das Nervensystem durch Sauerstoffmangel geschädigt, können Regungen und Empfindungen nur erschwert zu den Hirnzentren gelangen. Daraus ergeben sich u.a. Gemütsstörungen, Gereiztheit, Schlaflosigkeit, Depressionen. Zurück zur Liste

Durchblutungsstörung des Herzens

belastungsabhängige und -unabhängige Kurzatmigkeit, Schmerz, Druck und Brennen hinter dem Brustbein, in der linken Brustseite, dem Rücken und dem linken Arm mit Beklemmung und Angstzuständen. Zurück zur Liste

Durchblutungsstörungen der Arme

Blässe, Kälte, Kribbeln und Taubheitsgefühl der Finger. Kraftlosigkeit in den Armen. Zurück zur Liste

Durchblutungsstörungen der Beine

rasche Ermüdbarkeit der Beine, Schaufensterkrankheit, Kälte und Schweregefühl, Kribbeln, Wadenkrämpfe und Hautblässe im Bereich der unteren Gliedmaßen. Zurück zur Liste

Therapieblockaden

Wenn im Rahmen chronischer Erkrankungen ein Zustand erreicht wird, in dem Therapien nicht mehr anschlagen, Medikamente nicht mehr wirken und der Eindruck ent-steht, man befinde sich in einer Sackgasse, kann dies daran liegen, dass sich der Organismus im Zustand der Anergie (Reaktionsunfähigkeit) befindet, der durchbrochen werden muss, um der Therapie zum Durchbruch zu verhelfen. Hier kann die HOT maßgeblich dazu beitragen, diesen Zustand zu beenden und eine Reaktionsfähigkeit wieder herzustellen. Zurück zur Liste

Rekonvaleszenz

Nach schweren oder lang dauernden Erkrankungen sowie nach Operationen kommt es häufig zu einem Zustand der Abgeschlagenheit und des Gefühls, nicht wieder "in die Gänge zu kommen". Die üblichen Laboruntersuchungen zeigen keine krankhaften Werte, auch sonst findet sich nichts wirklich Greifbares, und die vollständige Wiederherstellung des Normalzustandes weicht zuneh-mend dem Eindruck, man sei "nicht mehr die/der Alte". Hier hilft die Hämatogene Oxidationstherapie, indem sie dazu beiträgt, das persönliche Energiepotenzial zu erhöhen und die Wiederherstellung zu beschleunigen. Zurück zur Liste

Tumorleiden

Im Rahmen der biologischen Krebstherapie ist die HOT ein wesentlicher Faktor, wenn es darum geht, die Sauerstoffversorgung der Gewebe zu optimieren, das Immunsystem zu stärken und den Patienten zu kräftigen. Auch in der Bekämpfung der Nebenwirkungen aggressiver Therapien kommt ihr eine wich-tige Rolle zu. Die Anwendung erfolgt vor und nach operativen Eingriffen, Strahlen- und Chemotherapie und hat positive Auswirkungen auf das Allgemeinbefinden des Patienten, seinen Appetit und sein Krankheitsgefühl. Zurück zur Liste

Allgemein- und Alterskrankheiten

Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Angina pectoris, Myokardinsuffizienz u.a.), Herzinfarkt (Vorbeugung und Nachbehandlung), Schlaganfall (vorbeugend und als Nachbehand-lung, auch bei Lähmungen und Sprachstörungen), rheumatische Erkran-kungen der Weichteile und Gelenke, Typ-2-Diabetes, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Kopfschmerz, Migräne, Asthma bronchiale, chronische Leber-, Magen-, Darm-, Nieren- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Hauterkrankun-gen, Allergien, vegetative Störungen. Zurück zur Liste